farmhopping ist das Start-Up-Projekt von drei Freunden, die sich die Aufgabe gestellt haben, nachhaltige Bauernhöfe in der ganzen Welt zu unterstützen.
Sie wollten eine Plattform schaffen, wo Landwirte, Naturliebhaber, Freunde von Bioprodukten und „gründenkende“ Menschen aus der ganzen Welt zusammentreffen und zusammenarbeiten können, indem sie Ideen, Projekte und Fähigkeiten austauschen, um die naturbewusste Landwirtschaft zu unterstützen.
Die Geschichte
Rossi, Michael und Russlan lernten sich vor acht Jahren kennen. Alle drei sind begeisterte Kletterer, Reisende, Bergliebhaber, Skifahrer und Snowboarder.
Während einer Reise in den bulgarischen Bergen entdeckte Michael einen schmucken kleinen Bauernhof im Fuße des Pirin-Gebirges.
Dort züchtet Todor traditionelle und vom Aussterben bedrohte Tiere, wobei seine ganze Liebe und Hingabe den Karakatschaner Schafen gilt.
Der Bauernhof hatte es jedoch in Zeiten starker Konkurrenz der konventionellen Landwirtschaft nicht leicht.
Daraufhin tat Michael das, was ihm gerade spontan in den Sinn kam – er bot dem Landwirten einen monatlichen Zuschuss für die Pflege von zwei seiner Schafe an.
Um eine langfristige Lösung der Probleme dieses Bauernhofs zu finden, setzte er sich mit Rossi in Verbindung, die gerade im Fach Investment ans Financial Risk Management in London promoviert hatte.
Rossi entschloss sich sofort, mitzumachen und setzte damit den Schlussstrich unter ihrer korporativen Berufskarriere.
Rossi und Michael versuchten, ein System zu schaffen, so dass mehr Bauernhöfe unterstützt und ihre Probleme gelöst werden.
Dann schaltete sich auch Russlan ein, der den beiden half, die Idee weiter zu entwickeln.